… eigentlich in der Mehrzahl ziemlich unaushaltbar. So mit “Rreschpeckt, ey Alda!” und Plattenteller-Battle und lustigen Handbewegungen und so, das ist nicht so ganz mein Ding. Aber ich muss zugeben das ich das Interview mit Jan Delay im aktuellen Spiegel wirklich erheiternd fand. Die beiden Kulturredakteursnasen von der Elbe haben recht deutlich abgestunken. Die aktuelle Delay-Platte hab ich noch nicht gehört, aber das ist wohl ein echter Anlass dies nachzuholen. Auch wenn ich nach wie vor finde Mr. Delay könnte mal die Wäscheklammer von der Nase nehmen bevor er anfängt zu singen. Die Texte lohnten es allerdings das kleine akustische HNO-Problem zu ignorieren.
hm. vielleicht mal was anderes ausprobieren?
blumentopf oder dendemann?