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NSA Cryptologic Museum

While in the USA, I found the time to finaly visit the National Cryptologic Museum, one of the very few public museums devoted to the history of cryptography. It is located right next to the Puzzle Palace (thats how the signature black glas cube of the NSA main building is called), which is kind of spooky.

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The museum features quite a number of highlights, like the largest collection of german Enigma encryption machines I have seen so far, right next to one of the original machines used to crack the system.

I did not find the time yet to comment the pictures, but took shots of the explanation texts in the museum for the more interesting displays and put up the full highres pictures. So you should be able to get the meaning of most of the stuff.

The picture pages can be found here .

A special gimmick: At the museum, I recorded a nice comparision of voice quality of encrypted voice systems since the 50s till today. Listen here: securevoice.wav

More New York

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Bick aus dem Hotelzimmer (diesmal eines mit funktionierender Dusche)

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Eine der netteren Gegenden

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Blick aus dem Hotelzimmer bei Nacht.

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Die Reklame des örtlichen Energieversorgers, der gerade einen fetten mehrtägigen Stromausfall in Queens nicht in den Griff bekam.

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Treppenhaus.

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Löschmittel.

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So sieht das da wirklich aus, betrachtet aus dem ca. 19. Stockwerk.

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Das grelle rechts hinten ist der Times Square.

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Batman returns…

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Angesichts der Analphabetenquote (ich hatte diverse Taxifahrer die eine Adresse nicht lesen konnten. Also so im Sinne von “ich kann nicht lesen”…) frage ich mich dann doch wie alle mit den weitestgehend ausgeschriebenen Verkehrsschildern klarkommen. Dagegen ist Europa ja doch recht analphabetenfreundlich.

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Die Oper, mit riesigen Gemälden von Chagall.

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Und die Ubahngesellschaft macht Podcasts um ihre Kunden zu informieren.

New York again

(Dieser Eintrag ist rückdatiert, ich kam erholungsbedingt bisher schlicht nicht zum posten.)

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Ubahn-Strassenwegweiser

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So sieht es unter der Erde aus (nach dem Aufräumen…)

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Irgendwo an der Wall Street

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So wie man es aus der Zeitung kennt, die Börse.P1010708.jpg

Finanzfronarbeiter auf während ihrer Mittagspause in einer Strassenschlucht.

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Klar, die Sicherheit…

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Schachspieler auf einer der wenigen Freiflächen, direkt neben der World Trade Center Site.

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Der ewige Businessman, auch neben dem WTC-Loch.

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“Ground Zero” ist im wesentlichen eine grosse Baugrube mit ein bischen Erinnerungs-Dekoration. Alles aber erstaunlich schlicht, nüchtern und ohne “Ossama wars”-Schilder oder übermässig patriotisches Getöse. Ich hatte den Eindruck, daß sich hier das Mißtrauen der New Yorker gegenüber der offiziellen Regierungsmeinung schon zeigt.

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Es gibt auch offenen Protest, direkt neben dem Loch. :-)

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Washington, D.C.

Weil sich die Gelegenheit ergab bin ich auch noch ein bischen in Washington da wo die USA am patriotischsten sind rumgeschlendert. Schon ein bischen seltsam, so vor dem Weissen Haus zu stehn.

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Der Sinn der Installation am Zaun blieb mir verborgen. Jetzt wo ich das Foto so ansehe fällt mir auf das da “Push Button” stehen könnte, aber irgendwie luden die herumstehenden Sicherheitsleute auch nicht so direkt zu entspannter Nerdexploration der Installation ein…

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Der gemeine Pöbel kann bei Bedarf auch durch gestaffelte Absperrungen ferngehalten werden.

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Damit mir niemand vorwerfen hier nur zynisch und negativ zu kommentieren, hier noch das Postkartenmotiv für die Sammlung.

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Eichhörnchen gibt es reichlich, die Touristen scheinen eine hinreichend gute Einkommensquelle zu sein.

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Sichtachsenfetischisten finden in Washington immer wieder Grund zur Freude. Hier das Kapitol.

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Das George-Washington-Phallus Memorial

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Und noch eine schöne Sichtachse. Ganz hinten das Lincoln Memorial, vorn eines der diversen Kriegerdenkmale.
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Das FBI-Gebäude hat ein kleines bischen stilistische Ähnlichkeit mit dem Stasi-HVA-Gebäude. Wer da wieder was von wem abgeschaut hat… Die Panzersperrenblumenkästen sehen immerhin hübsch grün aus.
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Sage niemand die aktuelle US-Regierung hätte keine Unterstützer mehr…

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Der mit Abstand bizarrste Anblick war das Navy Memorial. Das Wasser im Springbrunnen ist wirklich Schlumpfblau.

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Hier nochmal besser zu sehen. Die Farbe wird durch das Foto korrekt dargestellt.

Comics

Somewhere near 7th Ave, Gotham City (of Batman fame) is hidden
.

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This is an actual photo, not comic art, no photo manipulation involved.

And right next to it, someone has seen it too:

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Why the ordinarily rather dull Landesbank Hessen-Thüringen is financing Batmans new lair remains unclear so far…

Amtrak

Ich weiß, “Americans don’t go by train”. Ich mag aber Zugfahren und so bewege ich mich gerade mit Amtrak von New York nach Boston. Der Service heisst “Acela”, kostet atemberaubende $95 für 3,5 Stunden Fahrt und macht bisher den Eindruck eine gute Wahl gewesen zu sein. In der Penn Station gibt es einen extra Amtrak-Wartesaal, leicht beunruhigend mit Fahrstuhl-Klassik beschallt, unterbrochen von mäßig verständlichen und noch durchgehend live gesprochenen Ansagen (in Deutschland sind die Ansagen ja meistens nur noch Sprachschnipsel-Zusammenschnitte). Ãœberall hängen Polizsten herum, die den Eindruck machen vor lauter Hardware an ihrem Gürtel eine arg eingeschränkte Lauf-Höchstgeschwindigkeit zu haben. Es gibt sogar Soldaten (oder Nationalgardisten?) die in Flecktarnuniform mit umgehängten M16-Gewehren herumstehen. Was das nun zur Sicherheit beiträgt bleibt ein Rätsel. Gerade bin ich wg. Rasiererausfalls etwas unrasiert und schleppe einen grossen Rucksack durch die Gegend, ich hoffe ich sehe nicht allzusehr nach Zielgruppe aus. Immerhin hab ich beim Packen drauf geachtet das keine Kabel raushängen…

Der Zug ist modern mit sehr bequemen Sitzen, die Steckdose neben dem Sitz leider wie durch mehrfache Ansagen und auch schon bei der Buchung auf der Webseite verkündet defekt. Ich bekomme einen schönen Ausschnitt Ostküste zu sehn, fette weisse Villen auf sehr grossen grünen Wiesen abgelöst von trostlosen Schlafstädten und Industrieruinen. Die Haltemasten für die Stromkabel an den Gleisen sehen partiell aus als gehörten sie eigentlich ins Technikmuseum, da würden sie wenigstens einen ordentlichen Rostschutzanstrich bekommen…img073.jpeg

Bagel-Breakfast

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Schön finde ich, daß man mit ein bißchen suchen auch zu Fuss was gutes zu essen finden kann. Die “Delis” schwanken zwar enorm in Qualität und Angebot, aber es gibt genug Auswahl. Sehr nett und hochqualitativ: Brooklyn Bagel 33W / Fifth Ave. Ein gutes Frühstück ist ja die wichtigste Mahlzeit des Tages und dort gibt es prima frisch gebackene Bagel mit allem möglichen drauf, frisch belegt. Der Honey-Mustard (meine Empfehlung zum Lachs-Bagel) ist vermutlich selbstgemacht und richtig lecker. Obendreib gibt es noch eine enorme Buffet-Auswahl. Der Kaffee ist leider etwas plörrig und sauer, aber damit muss man wohl in den USA leben (die haben einfach eine andere Vorstellung von richtiger Röstung etc. hier). Der “Pure Java Mocca” geht so halbwegs.